Thaleischweiler-Fröschen

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-66987 Thaleischweiler-Fröschen (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen+'''66987 Thaleischweiler-Fröschen''' (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. (Q: http://www.uffdroht.de/thaleischweiler-fröschen/ev-Kirche; K. Rug) (N.B. Am 5.Juni 2017 existierte diese Verlinkung nicht mehr; JuEW)<br>
-Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. + 
-(Q: http://www.uffdroht.de/thaleischweiler-fröschen/ev-Kirche; K. Rug)+Ergänzung mit Fotos von Herrn Schöneberger:<br>
 +'''Protestantische Kirche'''<br>
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 +bild:ThaleischweilerKS1.jpg|Thaleischweiler KS1
 +bild:ThaleischweilerKS2.jpg|Thaleischweiler KS2
 +bild:ThaleischweilerKS3.jpg|Thaleischweiler KS3
 +bild:ThaleischweilerKS4.jpg|Thaleischweiler KS4
 +bild:ThaleischweilerKS5.jpg|Thaleischweiler KS5
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Aktuelle Version

66987 Thaleischweiler-Fröschen (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. (Q: http://www.uffdroht.de/thaleischweiler-fröschen/ev-Kirche; K. Rug) (N.B. Am 5.Juni 2017 existierte diese Verlinkung nicht mehr; JuEW)

Ergänzung mit Fotos von Herrn Schöneberger:
Protestantische Kirche

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