Trier

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-54292 Trier (Rheinld.-Pfalz, an der Mosel). “Wetzrillen an der im 11. Jh. in die Porta Nigra eingebauten Simeonskirche (Apsis).“ (Q: A. Leistner)<br>+'''54292 Trier''' (Rheinld.-Pfalz, an der Mosel). “Wetzrillen an der im 11. Jh. in die Porta Nigra eingebauten Simeonskirche (Apsis).“ (Q: A. Leistner)<br>
Eigener Befund v. 29.08.2004: stadtseitig an den beiden mittleren Halbsäulen links des westl. Torgangs je 1 S (20/90°/300), an der 1., 2. und 3. Halbsäule rechts des östl. Torgangs mehrere S gleicher Größe in gleicher Höhe (Fotos Trier1, Trier2, Trier3). An dem von Westen her 2. und 3. Strebepfeiler der östl. Apsis mehrere R (20 – 30/90°/200). Feldseitig am Ostturm, 3. Halbsäule vom östl. Torgang her, 3 S (25/90°/400). Die mit 3 bis 4 Metern sehr hoch gelegenen S-Fundstellen sind wegen der plastischen Gestaltung des Gebäudesockels unschwer zu erreichen. Zudem war im Mittelalter das Bodenniveau künstlich erhöht worden. <br> Eigener Befund v. 29.08.2004: stadtseitig an den beiden mittleren Halbsäulen links des westl. Torgangs je 1 S (20/90°/300), an der 1., 2. und 3. Halbsäule rechts des östl. Torgangs mehrere S gleicher Größe in gleicher Höhe (Fotos Trier1, Trier2, Trier3). An dem von Westen her 2. und 3. Strebepfeiler der östl. Apsis mehrere R (20 – 30/90°/200). Feldseitig am Ostturm, 3. Halbsäule vom östl. Torgang her, 3 S (25/90°/400). Die mit 3 bis 4 Metern sehr hoch gelegenen S-Fundstellen sind wegen der plastischen Gestaltung des Gebäudesockels unschwer zu erreichen. Zudem war im Mittelalter das Bodenniveau künstlich erhöht worden. <br>
„Wetzrillen an der Rückseite des Doms“. (Q: W. Eitelmann, S. 288, Abb. 1482 – 1485) „Wetzrillen an der Rückseite des Doms“. (Q: W. Eitelmann, S. 288, Abb. 1482 – 1485)
[[Bild:Trier3.jpg|left|thumb|150px|Trier 3]] [[Bild:Trier3.jpg|left|thumb|150px|Trier 3]]

Version vom 09:36, 26. Nov 2008

54292 Trier (Rheinld.-Pfalz, an der Mosel). “Wetzrillen an der im 11. Jh. in die Porta Nigra eingebauten Simeonskirche (Apsis).“ (Q: A. Leistner)
Eigener Befund v. 29.08.2004: stadtseitig an den beiden mittleren Halbsäulen links des westl. Torgangs je 1 S (20/90°/300), an der 1., 2. und 3. Halbsäule rechts des östl. Torgangs mehrere S gleicher Größe in gleicher Höhe (Fotos Trier1, Trier2, Trier3). An dem von Westen her 2. und 3. Strebepfeiler der östl. Apsis mehrere R (20 – 30/90°/200). Feldseitig am Ostturm, 3. Halbsäule vom östl. Torgang her, 3 S (25/90°/400). Die mit 3 bis 4 Metern sehr hoch gelegenen S-Fundstellen sind wegen der plastischen Gestaltung des Gebäudesockels unschwer zu erreichen. Zudem war im Mittelalter das Bodenniveau künstlich erhöht worden.
„Wetzrillen an der Rückseite des Doms“. (Q: W. Eitelmann, S. 288, Abb. 1482 – 1485)

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