Uelsen

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

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(Q: http://gbiu.de/Sachgeschichten/Kreis-neu/kreis-160.html <br> (Q: http://gbiu.de/Sachgeschichten/Kreis-neu/kreis-160.html <br>
http://www.grafschafter-geschichte.de/1635-Pest/pest.htm <br> http://www.grafschafter-geschichte.de/1635-Pest/pest.htm <br>
-http://www.gbiu.de/GB/01/Kreis/080.html)+http://www.gbiu.de/GB/01/Kreis/080.html)<br>
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 +Ergänzung mit Fotos am 31.7.2016 von Jan und Els Weertz:
 +Viele tiefe Rillen nebeneinander an mehreren Stellen an den Außenmauern der Kirche.
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 +bild:Uelsen_JuEW.jpg|Uelsen JuEW
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Version vom 07:46, 31. Jul 2016

49843 Uelsen (Niedersachsen, an der Grenze zum Kgr. der Niederlande). „An einigen Stellen (sc. der Reformierten Kirche) kann man so genannte „Pestrillen“ entdecken. In früheren Zeiten wütete oft die Pest. In ihrer Not gingen die Menschen zu den Kirchen und schabten Steinstaub ab. Sie tranken mit Wasser vermischt als Heilmittel.“
(Q: http://gbiu.de/Sachgeschichten/Kreis-neu/kreis-160.html
http://www.grafschafter-geschichte.de/1635-Pest/pest.htm
http://www.gbiu.de/GB/01/Kreis/080.html)

Ergänzung mit Fotos am 31.7.2016 von Jan und Els Weertz: Viele tiefe Rillen nebeneinander an mehreren Stellen an den Außenmauern der Kirche.

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