Valkenburg aan de Geul

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An der Ostseite der Kirche liegt ein kleines Tor (Foto 4) aus Kalkstein (örtlich "mergel“ genannt), das den Eingang der Kirche an der Grotestraat abschlieβt.<br> An der Ostseite der Kirche liegt ein kleines Tor (Foto 4) aus Kalkstein (örtlich "mergel“ genannt), das den Eingang der Kirche an der Grotestraat abschlieβt.<br>
Mehrere (alte und rezente) Rillen und Näpfchen an der Torleibung (Foto 5). <br> Mehrere (alte und rezente) Rillen und Näpfchen an der Torleibung (Foto 5). <br>
-(Q: Jan und Els Weertz, 2015)<br>+Zwischen den vielen Namen gibt es rezente Rillen und manchmal tiefe kahnförmige Schabungen in der Mauer, die an der Fluwelengrot entlang hinaufgeht . (Foto 6 und 7) <br>
 +''Burgruine'' (11.Jh.) – Am 10. Dezember 1672 wurde die Burg im Auftrag von Wilhelm III. zerstört. Seitdem gibt es nur noch die Ruine über der Stadt und dem Geultal. (Foto 8) Im Jahr 1937 entdeckte man unterirdische Gänge, die enden in der Fluwelen Grot (das ndl.Wort grot heiβt auf Deutsch Höhle).<br>
 +Mehrere rezente Rillen und Näpfchen in der Nähe des Haupteingangs (Foto 9).
 +In der Ruine gibt es an mehreren Stellen viele alte und rezente Rillen und manchmal sehr tiefe kahnförmige Schabungen (Fotos 10 – 13).
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-Zwischen den vielen Namen gibt es rezente Rillen und manchmal tiefe kahnförmige Schabungen in der Mauer, die an der Fluwelengrot entlang hinaufgeht . (Foto 6 und 7) (Q: Jan und Els Weertz, 2015)<br> 
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Version vom 10:11, 1. Jun 2015

NL - Valkenburg aan de Geul (Festungsstadt im Süden der niederländischen Provinz Limburg). Der Fluß Geul fließt vom Osten nach Westen durch das Dorf. Berkelpoort – (Anfang des 14. Jh.) Das Tor wurde nach einem Pächter des Tores benannt, de Birckelaer. Es war ein Verteidigungswerk und blieb stehen bei der Zerstörung der Festung im Jahr 1672. Baustein: Kalkstein (örtlich "mergel“ genannt). Mehrfach restauriert, bei der letzten Restauration (2007) wurde das Tor mit Kalksteinblöcken erhöht und bekam es ein Dach (Foto 1). Mehrere (alte und rezente) Rillen und Näpfchen, besonders an den inneren Torbogen (Foto 2 und 3). Viele kratzen ihren Namen im weichen Kalkstein. Deshalb sind manchmal in dieser Gegend die Rillen schwer zu unterscheiden. (Q: Jan und Els Weertz, 2015)

Valkenburg JuEW, Valkenburg JuEW, Valkenburg JuEW 3


Heilige Nicolaas en Barbarakerk – Die katholische, spätgotische Pseudobasilika liegt im Zentrum von Valkenburg und ist dem Hl. Nikolaus von Myra und der Hl. Barbara von Nikomedien geweiht. Die Kirche wurde zum ersten Mal 1228 erwähnt. In der Nähe der Kirche wurde im 14. Jh. das Geultor erbaut. Keine Funde an der Kirche. An der Ostseite der Kirche liegt ein kleines Tor (Foto 4) aus Kalkstein (örtlich "mergel“ genannt), das den Eingang der Kirche an der Grotestraat abschlieβt.
Mehrere (alte und rezente) Rillen und Näpfchen an der Torleibung (Foto 5).
Zwischen den vielen Namen gibt es rezente Rillen und manchmal tiefe kahnförmige Schabungen in der Mauer, die an der Fluwelengrot entlang hinaufgeht . (Foto 6 und 7)
Burgruine (11.Jh.) – Am 10. Dezember 1672 wurde die Burg im Auftrag von Wilhelm III. zerstört. Seitdem gibt es nur noch die Ruine über der Stadt und dem Geultal. (Foto 8) Im Jahr 1937 entdeckte man unterirdische Gänge, die enden in der Fluwelen Grot (das ndl.Wort grot heiβt auf Deutsch Höhle).
Mehrere rezente Rillen und Näpfchen in der Nähe des Haupteingangs (Foto 9). In der Ruine gibt es an mehreren Stellen viele alte und rezente Rillen und manchmal sehr tiefe kahnförmige Schabungen (Fotos 10 – 13).



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