Weißenohe
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- | 91367 Weißenohe (BY, Ofr., bei Gräfenberg; ehem. Wizenaha). Einst bedeutendes Benediktinerkloster; die erhaltene Kirche (St. Bonifaz, Wunibald und Walburga) und der flankierende Flügel des einstigen Klosterbaus stammen von einem Neubau des 17./18. Jh. Gelber, feinkörniger Sandstein. Viele schmale S an der Westfassade der Kirche (10 – 20/90°/100); die breiten S sind zugeschm. An der rechten, freistehenden Säule des Portikus viele, teils schräge S; die lk. Säule ist im unteren Drittel erneuert. Stark ausgebessert auch die Mauer am hangseitigen Untergeschoss. (26.07.2002) | + | '''91367 Weißenohe''' (BY, Ofr., bei Gräfenberg; ehem. Wizenaha). Einst bedeutendes Benediktinerkloster; die erhaltene Kirche (St. Bonifaz, Wunibald und Walburga) und der flankierende Flügel des einstigen Klosterbaus stammen von einem Neubau des 17./18. Jh. Gelber, feinkörniger Sandstein. Viele schmale S an der Westfassade der Kirche (10 – 20/90°/100); die breiten S sind zugeschm. An der rechten, freistehenden Säule des Portikus viele, teils schräge S; die lk. Säule ist im unteren Drittel erneuert. Stark ausgebessert auch die Mauer am hangseitigen Untergeschoss. (26.07.2002) |
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91367 Weißenohe (BY, Ofr., bei Gräfenberg; ehem. Wizenaha). Einst bedeutendes Benediktinerkloster; die erhaltene Kirche (St. Bonifaz, Wunibald und Walburga) und der flankierende Flügel des einstigen Klosterbaus stammen von einem Neubau des 17./18. Jh. Gelber, feinkörniger Sandstein. Viele schmale S an der Westfassade der Kirche (10 – 20/90°/100); die breiten S sind zugeschm. An der rechten, freistehenden Säule des Portikus viele, teils schräge S; die lk. Säule ist im unteren Drittel erneuert. Stark ausgebessert auch die Mauer am hangseitigen Untergeschoss. (26.07.2002)