Werben an der Elbe
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
Nächstältere Version→ | ←Nächstjüngere Version
39615 Werben (S-A, an der Elbe, ca. 30 km südöstl. von Wittenberge, ehem. Hansestadt)
"Salzkapelle, gotischer Bau, Rillen und Näpfchen."
(Q: Klaus Drechsler, Fotos Werben KD 1 und Werben KD 2)
Die Salzkapelle oder -kirche war Hauskapelle des 1313 gegründeten Hospitals "Zum Heiligen Geist", wurde Ende des 15 Jh. profaniert und als Salzlager, später als Spritzenhaus und Veranstaltungsraum genutzt. (d. Verf.)
Zu einem Besuch am 14.08.2012 schreibt Herr Dr. A. Zott: "39539 Werben, eine kleine ehemalige Hansestadt an der Elbe gelegen, besitzt eine sehr schöne Kirche aus dem 13.Jh., die St. Johanneskirche. (Bild Johk1) An ihren Außenwänden kann man vereinzelt noch Rillen und Näpfchen entdecken (Bilder Johk2-5). Mir wurde von einer Aufsichtspersohn der Kirche erklärt, daß das Schabe-Ziegelmehl von den Pilgern als Schutz mit auf die Reise genommen wurde!"