Werkel

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-34560 Werkel (Fritzlar-Werkel, He). „Ca. 500 m südlich vom Ortsausgang an der B 3. Steinkreuz, +'''34560 Werkel''' (He., Schwalm-Eder-Kreis, Fritzlar-Werkel, nordöstl. OT der Domstadt, an der Ems gelegen). „Ca. 500 m südlich vom Ortsausgang an der B 3. Steinkreuz, Sandstein ... Der Kopf ist sattelförmig durch Schleifspuren gerundet.“ (Q: Heinr. Riebeling, 1977)<br>
-Sandstein ... Der Kopf ist sattelförmig durch Schleifspuren gerundet.“ (Q: Heinr. Riebeling, 1977)+Herr R. Scherb schreibt zu der dortigen Dorfkirche (20.05.12): "Erbauungszeit: Kirchturm 1508, Kirchenschiff 1951. Ostersamstag 1945 wurde Ort und Kirche von amerikanischen Truppen stark verstört und das ausgebrannte Kirchenschiff 1951 wieder aufgebaut. An der Südseite des Turms in 2,80 m Höhe ein Stein mit einer Rille. An der Ostseite des Turms in 1,60 m Höhe ein Stein mit zwei flachen und einer 2 cm tiefen Rille. Die Rillen enden abrupt an einer Mauerfuge. Möglicherweise sind beide Steine mit Rillen sekundär beim Wiederaufbau, bzw. Restaurierung 1951 vermauert worden." (Nach der von mir benutzten Klassifizierung wären die Male als "Ritzen" zu bezeichnen.) Dazu übersandte er die folgenden Fotos:<br>
 +1 Gesamtansicht<br>
 +2 Stein Südseite<br>
 +3 Stein Ostseite<br>
 +4 Stein Ostseite Detail<br>
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 +bild:WerkelRS1.jpg|Werkel RS 1
 +bild:WerkelRS2.jpg|Werkel RS 2
 +bild:WerkelRS3.jpg|Werkel RS 3
 +bild:WerkelRS4.jpg|Werkel RS 4
 +</gallery>

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34560 Werkel (He., Schwalm-Eder-Kreis, Fritzlar-Werkel, nordöstl. OT der Domstadt, an der Ems gelegen). „Ca. 500 m südlich vom Ortsausgang an der B 3. Steinkreuz, Sandstein ... Der Kopf ist sattelförmig durch Schleifspuren gerundet.“ (Q: Heinr. Riebeling, 1977)
Herr R. Scherb schreibt zu der dortigen Dorfkirche (20.05.12): "Erbauungszeit: Kirchturm 1508, Kirchenschiff 1951. Ostersamstag 1945 wurde Ort und Kirche von amerikanischen Truppen stark verstört und das ausgebrannte Kirchenschiff 1951 wieder aufgebaut. An der Südseite des Turms in 2,80 m Höhe ein Stein mit einer Rille. An der Ostseite des Turms in 1,60 m Höhe ein Stein mit zwei flachen und einer 2 cm tiefen Rille. Die Rillen enden abrupt an einer Mauerfuge. Möglicherweise sind beide Steine mit Rillen sekundär beim Wiederaufbau, bzw. Restaurierung 1951 vermauert worden." (Nach der von mir benutzten Klassifizierung wären die Male als "Ritzen" zu bezeichnen.) Dazu übersandte er die folgenden Fotos:
1 Gesamtansicht
2 Stein Südseite
3 Stein Ostseite
4 Stein Ostseite Detail


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