Wetzlar

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

35578 Wetzlar (Hessen, an der Lahn, oberhalb der Einmündung der Dill).
„S an der Stiftskirche“ (Q: C.J.H. Villinger bei R. Wilms).
Eigener Befund vom 09.06.2006: Stifts- und Pfarrkirche Unsere Liebe Frau, genannt Dom (obgleich nie Bischofskirche; seit der Reformation Simultankirche). Baubeginn im frühen 13. Jh. (roman.), Bauabbruch im 15. Jh., Westwerk unvollendet. An dem Strebepfeiler westl. des Nordtores zur geplanten Vorhalle: Serien von S (15-30 cm, senkr.; Foto Wetzlar1) auf drei Sandstein-Quadern nach N hin und auf einem Quader nach O hin; Schräge S auf einem Eckquader der Johanniskapelle (Südseite, zwischen Südportal und südl. Querbau, Bild Wetzlar2).

Wetzlar 1
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Wetzlar 1
Wetzlar 2
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Wetzlar 2















Von Frau Dr. Christahl-Günther (CG) stammen Fotos aus dem Eingangsbereich des romanischen Westbaus des Doms (WR-Wetzlar CG 1a [Totale], WR-Wetzlar CG 1b [linkes Gewände] und WR-Wetzlar CG 1c [linkes Gewände, Ausschnitt]).

Wetzlar CG 1a
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Wetzlar CG 1a
Wetzlar CG 1b
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Wetzlar CG 1b
Wetzlar CG 1C
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Wetzlar CG 1C
















Herr Rudolf Wild übersandte (Mai 2010) das folgende Bild von Volker Rumpf aus Ebsdorfergrund (Wetzlar Dom VR):

Wetzlar Dom VR
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Wetzlar Dom VR















Am 23.9.2017 melden Jan und Els Weertz die folgenden Ergänzungen und weitere Funde mit Fotos am und im Dom:
Ergänzung Foto Wetzlar JuEW1: Schräge schmale Rillen auf einem Eckquader an der Außenseite des Doms, rechts nebem den Eingang (gleiche Stelle als Wetzlar 2 von PS)

Ergänzung Foto Wetzlar JuEW2: Tiefe senkrechte Rillen beim Heidenportal links in der Laibung und an der Mauer (gleiche Stelle als Wetzlar CG1a, 1b, 1c).

Weiterer Fund Foto Wetzlar JuEW3: rechts neben dem Heidenportal, auf einer erhöhten Stufe, schmale schräge und senkrechte Rillen im unteren Bereich eines Stützpfeilers.

Weitere Funde von Jan und Els Weertz im Wetzlarer Dom: Foto Wetzlar JuEW4:
links oben und unten: unten an der Treppe (links) zur evangelischen Sakristei in einem buntsandsteinernen Block tiefe waagerechte Rillen und in einem Block tiefe senkrechte Rillen. Die Blöcke sind ausgehohlt.
Mitte und rechts: schmale senkrechte Rillen dicht nebeneinander an einem Stützpfeiler. Hinter dem Stützpfeiler und den Grabplatten befindet sich die Johanniskapelle.

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