Wriezen

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Durch die Sicherungsarbeiten wurden viele alte Steine ersetzt. Durch die Sicherungsarbeiten wurden viele alte Steine ersetzt.
Am östlichen Stützpfeiler des südlichen Seitenschiffes fand ich 2 Näpfchen (Bild 7) Am östlichen Stützpfeiler des südlichen Seitenschiffes fand ich 2 Näpfchen (Bild 7)
-und an einem Epitaph, der „Wendentaufe“ (Bild 7), sind ebenfalls Schabespuren zu erkennen."+und an einem Epitaph, der „Wendentaufe“ (Bild 8), sind ebenfalls Schabespuren zu erkennen."
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bild:WR-WriezenAZ6.jpg|Wriezen AZ 6 bild:WR-WriezenAZ6.jpg|Wriezen AZ 6
bild:WR-WriezenAZ7.jpg|Wriezen AZ 7 bild:WR-WriezenAZ7.jpg|Wriezen AZ 7
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12269 Wriezen (Brandenburg, ca. 50 km nordwestl. von Frankfurt/Oder). „ 7 Näpfchen an der Pfarrkirche St. Marien (Ziegelmauerwerk.“ (Q: Bülow, 1878, bei K.-F. Haas)
Herr Dr. A. Zott berichtet am 01.08.2012: "In Wriezen beeindruckt die gesicherte Ruine der St. Marien Kirche (Bild 6). Durch die Sicherungsarbeiten wurden viele alte Steine ersetzt. Am östlichen Stützpfeiler des südlichen Seitenschiffes fand ich 2 Näpfchen (Bild 7) und an einem Epitaph, der „Wendentaufe“ (Bild 8), sind ebenfalls Schabespuren zu erkennen."


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