Gransee
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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- | '''16775 Gransee''' (Brdbg., Lks. Oberhavel, an der B 96, halbwegs zwischen Oranienburg und Fürstenberg). Stdtpfarrkirche St. Marien, got. Backsteinhalle zu drei Schiffen und sieben Jochen, mit monumentalem westl. Schaugiebel und dreiapsidialem Chorschluss, erb. ab der Mitte des 13. Jh. bis 1520. Fotos von K.-F. Haas zeigen Cluster von vielen S (meist schräg) und N auf Backsteinen ("Unerklärliche Zeichen im Stein, S.50-53). | + | '''16775 Gransee''' (Brdbg., Lks. Oberhavel, an der B 96, halbwegs zwischen Oranienburg und Fürstenberg). Stdtpfarrkirche St. Marien, got. Backsteinhalle zu drei Schiffen und sieben Jochen, mit monumentalem westl. Schaugiebel und dreiapsidialem Chorschluss, erb. ab der Mitte des 13. Jh. bis 1520. Fotos von K.-F. Haas zeigen Cluster von vielen S (meist schräg) und N auf Backsteinen ("Unerklärliche Zeichen im Stein, S.50-53).<br> |
+ | Dr. A. Zott schickte unterm 06.04.2012 die anhängenden 10 Bilder mit der Bemerkung: "Die Näpfchen und Rillen sind im Prinzip um eine zugemauerte Tür auf der Südseite der Kirche, zwischen dem 2. und 3. Stützpfeiler und auf den Ziegeln des Feldes zwischen dem 3. und 4. Stützpfeilers zu finden. Einige Näpfchen fand ich auch an den Zierziegeln des Westeinganges."<br> | ||
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+ | bild:GranseeAZ12.jpg|Gransee AZ 12 | ||
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Version vom 08:39, 7. Apr 2012
16775 Gransee (Brdbg., Lks. Oberhavel, an der B 96, halbwegs zwischen Oranienburg und Fürstenberg). Stdtpfarrkirche St. Marien, got. Backsteinhalle zu drei Schiffen und sieben Jochen, mit monumentalem westl. Schaugiebel und dreiapsidialem Chorschluss, erb. ab der Mitte des 13. Jh. bis 1520. Fotos von K.-F. Haas zeigen Cluster von vielen S (meist schräg) und N auf Backsteinen ("Unerklärliche Zeichen im Stein, S.50-53).
Dr. A. Zott schickte unterm 06.04.2012 die anhängenden 10 Bilder mit der Bemerkung: "Die Näpfchen und Rillen sind im Prinzip um eine zugemauerte Tür auf der Südseite der Kirche, zwischen dem 2. und 3. Stützpfeiler und auf den Ziegeln des Feldes zwischen dem 3. und 4. Stützpfeilers zu finden. Einige Näpfchen fand ich auch an den Zierziegeln des Westeinganges."